
Unsere Leistungen
Mit einer Strategie zur Kommunikation
Eine Kommunikationsstrategie beschreibt zunächst das Ziel - wessen Neugierde möchten Sie womit wecken? Damit gehört eine Analyse des Publikums dazu, aber auch die Festlegung der Referentinnen und Referenten. Werden sie trainiert? Besteht eine regelmässig nachgeführte Liste der Antworten auf teilweise auch unangenehmen Fragen? Schliesslich ist Logistik wichtig. Wie lange dauert der Auftritt? Welche technischen Hilfsmittel sind vor Ort vorhanden? Besteht auf dem Weg zum Rednerpult eine reale Stolperfalle?
All diese Fragen sind im Rahmen der Strategie zu klären. Nach Jahren Kongresserfahrung unterstützt SPC gerne.
Drehbuch
Ob im Zusammenhang mit der Bewältigung von Krisen, Übungen oder Auftritten: Das eigene Fundament ist ein Drehbuch. Wer wird genau beübt? Welche Rollen und Kenntnisse sind im Team? Was sind die technischen Grenzen und Möglichkeiten? Wer geht der Übungsleitung zur Hand - und wo muss auch extern sichergestellt werden, dass nichts nach draussen dringt? Wer sind die gespielten Angreifer, was müssen sie wissen?
SPC hat mehrere Drehbücher erstellt und Erfahrungen in diversen Branchen gesammelt. Wir unterstützen Sie gerne.
Content
Die Basis jedes guten Auftritts ist der Text, der Content. Wo treten Sie auf? Im Rahmen einer Sitzung oder eines grossen Anlasses? Wer ist sonst noch anwesend? Sitzt das Publikum in Führungsfunktionen mit Budget, oder sind es Praktiker ohne Budget aber mit konkreter Ahnung? Wessen Neugierde wecken Sie womit - und was soll die Konkurrenz nicht hören?
SPC blickt auf jahrelange Erfahrung zurück und unterstützt gerne.
Eine Grundregel
Kommunikation ist einfach. Wenn sie konzeptlos ist. Wer mehr als "einfach erzählt", beherzigt eine Regel: Kommunizieren folgt den Gesetzen eines einfachen Slaloms. Mehr als drei Aussagen (Slalomstangen) kann sich das Publikum nicht merken. Welche Strecke auf dem Slalom absolviert wird, ist einerlei. Aber es geht um drei Aussagen. Punkt.
Training
Training hat im beruflichen Alltag nicht den besten Ruf - steht es nicht der praktischen Arbeit im Wege? Ist es nicht "alles eher mühsam"?
Das mag sein. aber Drehbücher (siehe dort), die nicht geübt werden, sind im echten Leben inexistet. Auch wenn sie in einem Ordner liegen. Ein beübtes Team verwendete zum Beispiel knapp zwei Stunden darauf, sich zu einigen, welche der Checklisten aus zwei Bundesordnern Verwendung finden sollte...